Freitag, 26. April 2013

Impossible-James Athur <33

I remember years ago

Caution when it comes to love I did, I did-------

And you were strong and I was not My illusion, my mistake I was careless, I forgot I did

And now when all is done There is nothing to say You have gone and so effortlessly You have won You can go ahead tell them

Tell them all I know now Shout it from the roof tops Write it on the sky line All we had is gone now

Tell them I was happy And my heart is broken All my scars are open Tell them what I hoped would be Impossible, impossible Impossible, impossible

Falling out of love is hard Falling for betrayal is worst Broken trust and broken hearts I know, I know--------

Thinking all you need is there Building faith on love and words Empty promises will wear I know, I know--------

And now when all is gone There is nothing to say

And if you're done with embarrassing me On your own you can go ahead tell them

Tell them all I know now Shout it from the roof tops Write it on the sky line All we had is gone now

Tell them I was happy And my heart is broken All my scars are open Tell them what I hoped would be Impossible, impossible Impossible, impossible Impossible, impossible Impossible, impossible! Ooh impossible (yeah yeah)

I remember years ago Someone told me I should take Caution when it comes to love

Tell them all I know now Shout it from the roof tops Write it on the sky line All we had is gone now

Tell them I was happy And my heart is broken All my scars are open Tell them what I hoped would be Impossible, impossible Impossible, impossible Impossible, impossible Impossible, impossible

I remember years ago Someone told me I should take Caution when it comes to love I did..........

Fortsetzung (dann doch endlich;))

Eleanor PoV

Noch nie in meinem leben hatte ich so einen schock erlitten. ich war ohnmächtig geworden, als ich wieder zu mir kam und die augen flatternd öffnete, lag ich auf liams schoß. allerdings nahm er mich vorsichtig an den schultern und legte michin louis arme. war wirklich das passiert an das ich mich erinnerte? lag hinter der tür in der liam jetzt verschwand wirklich meine beste freundin blutüberströmt auf dem boden? nein. das kann nicht sein. es war alles nur ein böser traum gewesen. ich hatte zz wenig getrunken, war umgekippt und hatte geträumt. ganz sicher. die vorstellung ear viel zu furchtbar um wahr zu sein..."liz! das kannst du mir nicht antun! komm schon, wach auf! liz! liz!" liams stimme unterbrach mich. er wahr völlig hysterisch, seine stimme war brüchig, als würde er weinen, als er so rumbrüllte. leise hörte ich auch paul, der wohl versuchte li zu beruhigen, ohne erfolg. in mir brach alles zusammen. natürlich hatte ich nicht geträumt. liz wach auf! sie lag wirklich halb verblutet auf dem boden...meine gedanken wurden abermals unterbrochen, als paul aus der tür trat. er versuchte mit mühe liam festzu halten, der an ihm vorbei wieder zurück in die küche wollte. zayn hinter mir sprang auf um paul zu helfen. ich hatte liam noch nie so gesehen. er war völlig außer sich, schlug zayn in den bauch und trat nach paul. die beiden ließen sich aber nicht beirren und hielten ihn weiter fest, noch jemand kam dazu. ein mann in weißen klamotten..ich hatte gar nicht realisiert, dass die sanitäter inzwischen eingetroffe  waren. eine junge frau kniete sich vor mich und louis, während zwei andere männer in die küche gingen und der dritte ebenfalls versuchte liam zu beruhigen. "geht es ihnen gut?" wollte sie mit besorgtem unterton wissen. ich nickte schwach. "wissen sie denn was passiert ist?" ich dachte nach..."liz...sie liegt dadrin...sie hat wunden..schnittwunden...überall ist blut...sie...nein..sie würde sich das nicht selber antun..." ich redete wirres zeug,aber die frau schien zu verstehen. "also denken sie, dass jemand sie verletzt hat?" ihr blick wanderte zu liam, der sich immernoch nicht beruhigen ließ. grade versuchte er zayns griff um seine arme zu lockern. wieder nickte ich. sie sah wieder vorsichtig zu mir, dann zu liam. "dieser junge.." fing sie an. ich wusste was sie dachte. "nein!" unterbrach ich sie. "liam würde ihr niemals wehtun!" sie sah mich leicht zweifelnd an. zayns gesicht war inzwischen schmerzverzerrt, als liam seinen arm verdrehte, um frei zu kommen, aber er ließ nicht los. mir war klar, dass sie mir nicht glaubte und, dass liam der momentanen situation entsprechend wohl der hauptverdächtige war. "er kam erst nach mir hier her, nachdem ich sie gesehen hatte. vorher war er die ganze zeit bei den anderen." bekräftigte ich meine aussage. louis, der die ganze zeit nichts gesagt hatte nickte. die frau schien uns zu glauben. sie wollte was sagen, aber ein schrei unterbrach sie. "liam!" er hatte sich aus zayns armen gekämpft. paul und der sanitäter wollten ihn schon wieder festhalten, aber liam lief in die entgegengesetzte richtung, von uns weg. ich machte mir sorgen um ihn...niemals hatte ich erwartet ihn so zu sehen, er war in jeder aituation ruhig, aber das hier...die anderen sanitäter kamen mit einer liege aus der küche. ich war froh, dass ich liz auf der liege nicht sehen konnte, ich hatte es nicht ertragen. die sanitäter schoben sie hinaus, die frau blieb noch kurz da und fragte paul noch ein paar dinge, dann ging auch sie. kurz darauf hörte man direnen, die sich schnell entferten. ich begann unkontrolliert zu zittern und louis schloss die arme fester um mich. "pssst...alles wird gut..." seine stimme war brüchig und er klang nicht sehr überzeigend. zayn kniete sich vor uns und nahm meine zitternde hand. seine nade blutete und er hatte ein blaues auge, sowoe viele kratzer im gesicht. "eleanor. keine sorge...sie...soe haben sie mitgenommen. das heißt es besteht noch hoffnung..." "du hast sie nicht gesehen!" schrie ich ihn an."sie lag in einer riesen blutlache auf dem biden...nach so viel blutverlust kann niemand es schaffen!und sie wollte es vielleicht auch nicht.." "was soll das denn jetzt heißen?!" meldete sich nun niall. seine stimme klang viel zu hoch, er war ganz blass. "an der wand...sie hat sich verabschiedet.." meine stimme wurde wieder schwächer, als ich an die blutige schrift ander wand dachte... bye, bye, bye...ich schluckte. dann fiel mir wiedr etwas ein. "liam! wir müssen ihn suchen gehn!" "du gehst garantiert nicht mit! hast du ihn eben nicht gesehn?" "louis, ich komme mit! ich hab keine angst vor ihm!" "aber er könnte dir wehtun..."dennoch konnte ich meinen freund überzeugen mitkommen. jetut mussten wir liam nur noch finden...

Liam PoV

In meinem kopf schalkten drei dinge immer hin und her. das erste war das bild von liz, blutüberströmt...das zweite die worte an derwand, bye, bye bye...das dritte war eun wor, und es war schrecklicher als alles andere zusammen. tot. loz war tot. wie soll man einen solchen blutverlust überleben? warum waren die sanitäter überhaupt gekommen? es war hoffnungslos. ich würde nie mehr ihr lachen hören, sie nie mehr in die arme schließen...jetzt erst merkte ich, wie viel sie mir wirklich bedeutete.
ich wusste nicht wohin. überall erinnerte mich etwas an sie... mein zimmer an gesetrn abend, als sie mich trösten wollte. das wohnzimmer an den filmabend vor ein paar tagen, an dem sie nialls gesicht bemalt hatte, als er eingeschlafen ist. der garten draußen an die poolparty, die in einer riesigen, von ihr angeuettelten wasserschlacht ausgeartet war. ich hatte nur einen ausweg. ich ging in den vorratsraum. es dauerte nicht lange,'bis ich fand was ich suchte. alkohol. ich wollte vergessen...



Das wars dann erstmal wieder ;))hab jetzt endlich mal die zeit zum weiterschreiben gefunden! :D

Montag, 15. April 2013

irgendwas stimmt mit uns nicht....(nur manche leser, genauergesagt 2, werden diesen post verstehen...)

Knork
Stricken
One Drection
sp-sp-sp-spoons!
wazoo-tattoo
Reis isst man in asien wirklich mit der hand:/
Gorbatschoff (jaa ich schreib das halt soo ;)) wasser
Tissue? anyone got any tissue?

jaja, wir ham schon nen knall...hab euch lieb <3

Samstag, 13. April 2013

Lindsay Pearce <3

Ich meine: schaut sie euch an! *.*
Sie ist nicht sooo berühmt, aber sie hat dieses 'etwas'.
Sie sieht aus wie schneewittchen! sollte sie auch, sie spielt die hauptrolle in einem schneewittchen-musical am broadway! :D

Danielle Peazer <3

OMG, ich liebe dieses Bild *.* Ich glaube sie mag ihre Haare nicht...Ich glaube niemand mit solchen Locken mag seine Haare...Aber ich liebe sie! Ich hätte so gerne richtige Locken! Sie ist so hübsch! :D

Eleanor Calder <3

Ich checke ihren Beruf nicht...Model bei Hollister, aber modeln tut sie nicht...? EGAL! sie ist soo hübsch! Ich liebe dieses Bild! Ich glaube da waren die beiden grade ein Jahr zusammen....ELOUNOR <3 :D

Perrie Edwards <3

Ich liebe sie einfach *.* sie hat eine tolle stimme, sieht super aus, hat einen tollen Freund...Am meisten mag ich ihre Haare! Guckt sie euch an: PINK! :D

Hey meine Cupcakes <3

Tut mir echt leid, ich komm im moment irgendwie nicht so zum schreiben :/ hoffe ihr seid mir nicht böse :*

wenn ihr twitter habt: folgt mir ;)
Benutzername: KayaNiam ;) ich folge zurück :*

Dienstag, 2. April 2013

Fortsetzung

Eleanor PoV

Einmal, als ich noch in der Schule war, hatten wir in Biologie das Thema Blutgruppen. Es  war die reinste Tortur. Wochenlang mussten wir Blutproben von irgendwelchen Viechern untersuchen, haben Filme geguckt, mit einer Menge Blut in Konserven, Tüten,...ich hasse Blut. Ich konnte es schon nicht sehen, wenn ich selber Blute, aber beim Blut anderer bekam ich richtige Angstzustände...
Und jetzt stand ich in der Tür zur Küche und überall war Blut. Und mittendrin Liz. Sie lag auf dem Boden, in einer Lache aus Blut, dass aus vielen Wunden an ihrem Körper floss. Die Wunden hatten eine seltsame regelmäßigkeit, immer drei Schnitte nebeneinander...
Ich klammerte mich paralysiert an den Türrahmen. Liz' Kleider waren zerrissen, in ihrer schlaffen Hand lag das Messer, was wohl an den Wunden Schuld war. In meinem Kopf raßte ein einziger Gedanke herum. Warum? Es war offensichtlich, dass sie sich die Schnitte selbst zugefügt hatte. Aber wieso hatte sie das getan? Hatte sie sich das Leben nehmen wollen? Der Gedanke tat weh. Liz war so ein fröhliches Mädchen. Niemand hätte je gemerkt, dass sie unglücklich wäre. Warum also hatte sie das getan? Verzweiflung breitete sich in mir aus. Liz. Die kleine,'zerbrechliche Liz. Die immer wollte, dass es allen gut ging. Die es nicht sehen konnte, wenn jemand unglücklich war. Sie hatte sich immer Zeit für unsere Probleme genommen, allerdings konnte ich mich nicht daran erinnern sie auch nur einmal gefragt zu haben, ob bei ihr alles in Ordnung war. Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen. Ich wollte sie nicht länger ansehen, ich wollte etwas tutn, ich musste etwas tun! ich hob meinen Blick...er blieb an der Wand hängen. Bye, Bye, Bye.
Ein Schrei kam aus meiner Kehle...Ich stolperte fluchtartig rückwärts, fiel, allerdings wurde mein Fall gestoppt. Ich konnte nicht erkennen von was, mir wurde schwarz vor Augen. Bye, Bye, Bye...

Liam PoV
Ich war nicht weit von der Küche entfernt, nur noch einen Meter,'bis ich die Tür erreicht hätte, da kam El mir entgegen. Aus ihrem Gesicht und ihren Bewegungen sprach die reinste Panik, sie fiel vornüber, ich konnte sie gerade noch auffangen. Sie war ohnmächtig. Und ich war ziemlich hilflos. "Eleanor!", schrie ich sie an. "Eleanor!" Ihre Lider flatterten wieder auf. Sofort erschien wieder Panik in ihrem Blick. "Bitte sag mir,'ich habe geträumt.", hauchte sie. Ich hatte noch nie jemanden mit so viel Angst in der Stimme reden hören. Verwirrt schaute ich sie an und schüttelte leicht den Kopf. Ich hatte keine Ahnung was sie meinte. Hinter uns hörte ich die schweren Schritte unseres Bodyguards Paul. Dahinter noch mehr Schritte, wohl die Jungs. "Eleanor? Was ist passiert?" Louis' Stimme hatte einen besorgten Unterton. El setzte sich langsam auf, hob eine zitternde Hand, während Lou sich neben uns kniete. "Liz." war alles was sie rausbrachte. Sofort kehrte die Angst, die ich eben, als ich El's Schrei gehört hatte, zurück. Liz. Ich war mir sicher, dass etwas passiert war. Paul war bereits an uns vorbei in die Küche gegangen. Jetzt hörte ich seine Stimme. Er bestellte den Notartzt. Ich bekam Panik. Schnell legte ich Eleanors immernoch schwachen Oberkörper in Lou's Schoß, sprang auf und folgte Paul. Mich erwartete ein Schock...Liz. Blut. Die Wand. An der weißen Wand der Küche standen in rot...blutrot...drei Wörter. Bye, Bye, Bye. Ich ging ohne es zu merken auf die Wand zu, mein Sichtfeld verschwamm...nur noch die drei Worte an der Wand sah ich scharf. In mir drin brach alles zusammen...Nein. Nicht Liz. Ich sank auf die Knie.

Paul PoV
Natürlich war es ein Schock. Aber ich wusste, dass jemand die Nerven behalten musste und die Jungs taten das garantiert nicht. Liz war für alle fünf wie eine Schwester. sie war liebenswürdig, hilfsbereit und immer für sie da...Und jetzt lag sie da. Ich nah, das Handy und rief den Notartzt an. Nachde, ich aufgelegt hatte wählte ich auch die Nummer der Poizei. Sicher war sicher. Hinter mir hörte ich wie jemand den Raum betrat, es war Liam. Wie er wohl reagieren würde? Er starrte die Schrift an der Wand an. Was sie damit wohl hatte bezwecken wollen? Ein letzter Abschied? Aber warum so? Ich hatte keine Zeit mehr darüber nach zu denken. Liam war neben Liz auf den Boden gesunken, sein Gesicht zeigte keine Regung. Er beugte sich über sie. Ich hatte immernoch keine Ahnung, ob er noch eine Reaktion zeigen würde. Doch dann auf einmal fing er an zu schreien. Er schüttelte sie und schrie sie an. "Das kannst du mir nicht antun! Nein! Liz! Liz! Komm schon! Wach auf!" Er schrie und schrie. Sein Gesicht war Wutverzerrt, Tränen rannen ihm üner die Wangen. Er hatte sie an den Schultern gepackt und schüttelte sie. Ich beschloss zu handeln. "Liam." Ich legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter, doch er schlug meine Hand weg. Ich packte ihn und zerrte ihn aus dem Raum. Zayn kam und half mir, den Gang hinunter kamen die Sanitäter. Einer von ihnen half ebenfalls Liam fest zu halten. Irgendwann riss er sich los und rannte, ohne etwas zu sagen in die andere Richtung. Zayn wollte ihm hinterher, aber ich sagte ihm er soll hier bleiben. Die Sanitäter waren grade dabei Liz schlappen Körper auf eine Liege zu legen. Aus den Gesichtern der anderen sprach Angst. Auch ich hatte Angst um die Kleine, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Ich musste stark sein. Für die anderen.